Rund um den Bau: Durchbrüche für verschiedenste Installationen

Das Stichwort heißt "Kern(loch)bohrung". Kernbohrungen sind im Bauwesen an der Tagesordnung, da sie eine sauberere und präziserere Alternative zu Durchbrüchen mit dem Bohrhammer sind. Sie werden immer dann benötigt, wenn Leitungen und Installationen durch bestendes Mauerwerk oder ausgehärteten Beton geführt werden müssen.

Im Bauwesen werden Kernbohrungen als klar definierte runde Durchbrüche von vielen Gewerken ausgeführt. Egal ob Elektriker oder Sanitärfachbetriebe, Ofenbauer, Küchenmonteure, Dachdecker oder Bauunternehmen im Hoch- und Tiefbau – die Einsatzbereiche sind vielfältig. Kernbohrungen werden u.a. bei der Verlegung elektrischer und sanitärer Ver- bzw. Entsorgungsleitungen benötigt, bei der Montage von Dunstabzugshauben, dem Anschluss von Ofenrohren, der Abwasserverrohung von Flachdächern, dem Hausanschluss von Gas, Wasser, Telefon und Strom sowie Kanalanbohrungen für den Anschluss an das Abwassernetz – also überall wo gebaut, renoviert und montiert wird.

Als Hersteller von Profi-Elektrowerkzeugen bietet EIBENSTOCK verschiedene leistungsfähige (Diament-)Kernbohrsysteme.

Die Diamant-Kernbohreinheit DBE 162 ist bspw. eine vielseitige Maschine für Bohrungen bis Ø 202 mm (in Beton; in Mauerwerk bis Ø 162 mm) und ideal für Trockenbohren in Kalksandstein, Mauerwerk, Klinker, Ziegel und andere abrasive Materialien sowie Nassbohren in armierten Beton, Naturstein und Asphalt. Als echter Allrounder ist dieses Profigerät beliebt im Sanitär-, Heizungs- und Lüftungsbau, Hoch-/Tiefbau sowie bei Gartenlandschaftsbauern.