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Hochwasser in Wuppertal: Schade + Sohn hilft

Schnelle Hilfe in der Not gewährte der Wuppertaler Baustoffhändler Jürgen Gadder als er Mittwoch Nacht einen Anruf der Wuppertaler Feuerwehr erhielt. In Zusammenarbeit mit einem befreundeten Spediteur wurde innerhalb von nur 2,5 Stunden der erforderliche Sand für die Befüllung von Sandsäcken geliefert – ohne Berechnung der Kosten.

Die Hochwassernotlage hat in der Nacht vom 14. auf den 15. Juli 2021 zu einer spontanen Hilfsaktion geführt. Kurz nach 22 Uhr wurde Jürgen Gadder, Geschäftsführer der Baustoffhandlung Schade + Sohn, von der Feuerwehr Wuppertal angerufen – mit der Anfrage, ob es möglich sei, umgehend rund 20 Kubikmeter Sand für die Befüllung von dringend benötigten Sandsäcken zu liefern.

Daraufhin wurden alle Hebel in Bewegung gesetzt, damit um 23 Uhr bereits die erste Wagenladung Sand angeliefert werden konnte. Nach einer weiteren Tour des befreundeten Spediteurs aus Velbert war die Aktion bereits um 0.45 Uhr erfolgreich beendet.

Weil es sich um die Unterstützung in einer Notfallsituation handelte, verzichteten die Unternehmen auf eine Kostenerstattung.


Freiwillige befüllen auf dem THW-Gelände in Ronsdorf Sandsäcke. Foto: THW Wuppertal / to

In dieser nicht planbaren Notsituation haben regionale Unternehmen gezeigt, wie flexibel, schnell und unkonventionell nur mittelständische Unternehmen agieren können.

Schade + Sohn freut sich, die Feuerwehr und das THW Wuppertal in dieser Situation tatkräftig unterstützt zu haben.

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