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(Zentrale Wuppertal)

Fachgerechter Rückschnitt von Bäumen und Sträuchern

Bevor der Herbst so richtig loslegt und wir es uns daheim gemütlich machen möchten, ist im Garten noch einiges zu tun. Vor allem Bäume, Hecken und Rasen benötigen schon bald ein dickes Fell. Nutzen Sie den September, um Ihren Garten auf den bevorstehenden Temperaturwechsel vorzubereiten. Wir verraten Ihnen wie.

Damit Ihre Bäume, Hecken und Sträucher keine nachhaltigen Schäden erleiden, ist der fachgerechte Rückschnitt besonders wichtig. Das Entfernen alter Triebe schafft Platz für neues Wachstum. Kürzen Sie Ende September alle Triebe um etwa zwei Drittel ein. So haben Ihre Pflanzen die Möglichkeit, noch vor Einbruch des Winters neue Knospen für das nächste Jahr anzulegen. Während der Blütezeit würde Ihnen sonst die Kraft dazu fehlen. Durch den frühen Astrückschnitt sorgen Sie dafür, dass Ihre Pflanzen im Frühjahr sogar noch kräftiger wachsen und üppiger blühen.

Was schneide ich?

Einen guten Anhaltspunkt stellen die klassischen Problemzonen von Baum und Strauch dar.

Schösslinge:
Lange junge Triebe, die an einem Strauch oder Baum senkrecht nach oben wachsen, können das Baumwachstum stören.

Bodennahe Äste:
Bodennahe, evtl. veraltete Äste, die weder blühen noch Blätter tragen und an denen man sich aufgrund ihrer niedrigen Höhe stoßen könnte, dürfen   entfernt werden.

Abgestorbene Äste:
Beseitigen Sie abgestorbene Äste, um sich vor (Kletter-)Unfällen und herabfallenden Baumteilen zu schützen.

Wassertriebe:
Senkrecht wachsende Wassertriebe kosten die Pflanze Kraft und reduzieren ihre Blüte und Fruchtbildung.


Parallel wachsende Äste:
"Konkurrenztriebe" nehmen sich gegenseitig Licht und Platz weg.

Kreuzende Äste
Reibende Äste behindern sich in ihrem Wachstum.

Doppelkrone
Triebe, die parallel zum Hauptstamm wachsen, können dafür sorgen, dass nur noch wenig Licht in den Baum fällt und sich die Fruchtbildung verringert. Eine Doppelkrone kann auch zur Instabilität des Baumes führen. Insbesondere bei einem Unwetter droht dem Baum Gefahr, seine halbe Krone zu verlieren.

Womit schneide ich?

Nachdem Sie Ihre Pflanzen ins Visier genommen haben, können Sie zum Werkzeug greifen. Achten Sie darauf, dass dieses scharf ist, damit eine saubere Baumwunde entsteht und der Heilungsprozess optimal verlaufen kann. Beim Entfernen von Sträuchern und Ästen bieten sich sowohl Garten- und Astscheren an, als auch Hand- und Kettensägen. Es kommt auf die Astdicke an. Gartenscheren eignen sich für Äste bzw. Zweige mit einem Durchmesser bis 2 cm. Dickere Äste bis zu einem Durchmesser von 5 cm entfernen Sie am besten mit einer Astschere. Für Äste mit einem Durchmesser bis 12 cm empfehlen wir eine Handsäge. Richtig dicke Äste mit einem Durchmesser über 12 cm trennen Sie am einfachsten mit einer Kettensäge.

Wie schneide ich?

Schneiden Sie ganze Äste schrittweise ab. So verhindern Sie vorzeitiges Abbrechen und das Einreißen langer Rindenstücke.

Schritt 1:
Sägen Sie den Ast von unten etwa 20cm vom Stamm entfernt ein - nicht absägen. (Die Schnitttiefe sollte etwa ein Drittel der Astdicke betragen, damit die Säge nicht eingeklemmt wird).

Schritt 2:
Setzen Sie die Säge nun etwa 30cm vom Stamm entfernt auf der Oberseite des Astes an. Sägen Sie nun den Ast von oben nach unten komplett ab.

Schritt 3:
Entfernen Sie zum Schluss mit einem sauberen Schnitt den verbliebenen Aststumpf. Setzen Sie die Säge dabei oben an und sägen Sie schräg nach unten.

Tipp: Um die Wundheilung zu unterstützen, empfehlen wir, Ihre Bäume anschließend mit Compo LacBalsam zu behandeln. 

Im Rahmen unserer Herbstaktion 2018 bieten wir Ihnen u.a. verschiedene Qualitäts-Werkzeuge für Ihren Garten an (z.B. die Elektro-Heckenschere HighCut 48 von Gardena, mit der Sie bequem und sicher auch hohe Hecken schneiden können). Gartenabfälle lassen sich besonders einfach in großen, stabilen Gartensäcken verstauen (z.B. vom Gartenprofi Noor). In dem entsprechenden Aktionsprospekt finden Sie viele weitere nützliche Produkte, die Ihren Garten optimal auf den Winter vorbereiten. Denn neben Hecke, Strauch und Baum darf einer natürlich nicht zu kurz kommen: Ihr Rasen. Hier verraten wir Ihnen worauf es ankommt, damit er auch im nächsten Jahr wieder eine gute Figur macht.
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